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Koehne Quartett WienWien Koehne Quartett Wien Website
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Das Koehne Quartett wurde 1987 von Joanna Lewis gegründet. Das Quartett ist nach dem aus Adelaide stammenden Komponisten Graeme Koehne benannt. Seit seiner Gründung führten Konzertreisen das Quartett nach Australien, Europa und Südafrika. Bereits zu Beginn entwickelte sich bei allen beteiligten Musikern ein tiefes Interesse an zeitgenössischer Musik. Das Interesse entwickelte sich zu einer Leidenschaft. Heute kann das Quartett auf ein Repertoire zurückgreifen, dass einen großen musikalischen Bogen von klassischen Kompositionen für Streichquartett bis zu Werken des 21. Jahrhunderts spannt. Das Koehne Quartett hat seinen künstlerischen Ausdruck durch die Teilnahme an Meisterklassen bei Günter Pichler (Alban Berg Quartett), Amadeus Quartett, Brodsky Quartett, Hatto Beyerle und György Kurtag gefunden.
Wichtigste Konzerte: 1994, 1996, 2000 und 2002 Aufführungen im Rahmen des Festival für zeitgenössische Musik "Hörgänge" in Wien. 1994 Teilnahme am Internationalen Musikfestival "Klangbogen". An acht Abenden wurden alle Streichquartette von Ernst Krenek gemeinsam mit acht Werken von Franz Schubert im Schloss Schönbrunn aufgeführt. 1995 erfolgte eine Einladung zum 32. Contemporary Music Festival "Nuova Consonanza" in Rom.
1998, 1999 und 2000 Einladung zum "Grabenfestival" in Wien; aufgeführt wurden Werke von Johann Steiner, Uli Scherer und Joanna Lewis. Seit 1998 intensive Zusammenarbeit mit dem Österreichischen Komponistenbund. Die Auftritte im Karajan Center Wien präsentierten Werke von Francis Burt, Friedrich Cerha, Heinrich Gattermeyer, Günter Kahowez, Dieter Kaufmann, Kurt Schwertsik und vielen anderen.
1999 Konzertreise mit dem Gastmusiker Slava Grigoryan (Gitarre) mit Werken von Peter Sculthorpe, anlässlich seines 70. Geburtstags. Die Tournee führte das Quartett nach Wien, Paris, Budapest, Berlin und London. 2001 Konzertreihe zum 75. Geburtstag von Francis Burt in Wien und Bregenz. Beethoven Abend im Rahmen des "Klangbogen Festival". Ernst Krenek / Paul Hindemith Abend im Rahmen des "Ernst Krenek Symposiums".
Neben der Zusammenarbeit mit dem "Ensemble On Line" und dem "Ensemble 20. Jahrhundert" arbeitete das Koehne Quartett auch mit internationalen Jazzmusikern wie Dave Liebmann, Wayne Horvitz und Peter Herbert


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